Der grosse Elefantenraub

Der Präsident von Namibia, Hage Geingob, war fassungslos: «Wovon reden Sie? Elefantenexport? Sie meinen, wir sollen die Elefanten in ein Flugzeug setzen? In ein Flugzeug? Sind Sie verrückt?» Das Gespräch fand im März statt. Aber es nützte nichts mehr: Am nächsten Tag flog eine Boeing 747 mit 22 Elefanten in Schiffscontainern an Bord in die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE). Verladen worden waren sie in Windhuk, der Hauptstadt Namibias – schwer sediert, damit sie nicht in Panik gerieten. Zum Artikel.

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Frontlinie im Luxushotel

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Zürich, einen Tag nach dem Ende der Credit Suisse